Lichtschule
Björn Geitmann - Eine Neue Ordnung




Die Bootsfahrt
Gefühle annehmen ~ Schatten transformieren.


Alle Wege führen später oder früher zum Ziel. Doch was Du unterwegs erlebst, ist auf jedem Weg unterschiedlich. Jetzt möchte ich Dir einen weiteren Weg vorstellen, wie Du mit Deinen Gefühlen gut in Kontakt kommen kannst.

Diese Übung richtet sich insbesondere an all diejenigen Gefühle, die zu Deiner Schattenseite gehören – also an all die abgespaltenen, unerlaubten, verbotenen, unerwünschten, weggepackten, unter den Teppich gekehrten, fortgeschickten und verbannten Gefühle. Es sind all diejenigen Gefühle, die entweder Du nicht haben magst oder die Deine Eltern (oder die Gesellschaft, beziehungsweise Dein soziales Umfeld aus Deiner Kindheit) Dir verboten haben zu leben. Du hast es schlicht und einfach so erlebt, dass es ein No-Go war, diese Gefühle zu leben, auszudrücken, zu zeigen und zu fühlen.

Hierzu machen wir jetzt eine Meditations-Traumreise. Du liest einfach weiter und stellst Dir die beschriebenen Bilder vor Deinem geistigen (inneren) Auge vor. Und ich führe Dich sicher durch die Fantasie-, Traum- und Seelenbilderwelten … Bist Du bereit? Dann los …!

Du atmest jetzt einfach ein … - und aus … und Du wirst Dir Deines Ein- und Ausatmens ganz bewusst …

Du schaust Dir zu, wie Du einatmest … und Du schaust Dir zu, wie Du ausatmest …

Und nun atmest Du einmal ganz tief ein …
und Du atmest mit einem Loslassen-Seufzer wieder aus …

Und Du atmest noch einmal ganz tief ein …
und Du lässt die Luft wieder mit einem Loslassen-Seufzer aus Dir herausströmen …

Und nun atmest Du noch einmal bewusst ganz tief ein und hältst dann die Luft zwei, drei Sekunden in Dir … und dann lässt Du die Luft mit einem kräftigen Loslassen-Seufzer wieder aus Dir herausströmen …

Und Du atmest noch einmal bewusst ganz tief ein und hältst die Luft dann zwei, drei Sekunden in Dir … und lässt die Luft nun wieder mit einem kräftigen Loslassen-Seufzer aus Dir herausströmen …

Prima! Nun begeben wir uns auf eine große Reise …. (und auf dieser Reise spreche ich nun in der Ich-Form, damit meine ich Dich als Ich.)

Vor meinem inneren Auge sehe ich mein Zuhause. Ich sehe mein Haus, die Wohnung, die Zimmer, und ich sehe mich dabei, wie ich ein paar Sachen zusammenpacke, denn ich will mich nun auf eine kleine (oder größere) Reise begeben. In der Küche schmiere ich mir ein paar Butterbrote und packe mir etwas Picknick und auch noch etwas zu trinken ein. Und dann bin ich auch schon zur Abfahrt bereit. Ich trete vor meine Tür, atme die frische Luft tief in mich ein und mache dabei meinen Brustkorb ganz weit und groß und frei. Ahhhh, ist das schön, die frische Luft als mein und unser aller Lebenselixier (kostenlos) einatmen zu dürfen. Danke Gott, für diesen kostenlosen Service. Danke, ich fühle mich von Dir gut versorgt und reich beschenkt.

Es ist ein schöner Tag, und ich geh‘ los. Nach ein paar Schritten schaue ich mich nochmal um, blicke zurück und erkenne die Haustür und das Haus ganz genau. Ja, das ist die Welt und das Zuhause, in der ich bis heute lebte …. Ich gehe los. Frohen Mutes schreite ich voran und gehe die Straße entlang – wohin? Einfach drauflos …

Da bemerke ich neben mir auf einem Male eine Erscheinung, ein Licht, ein Lichtstreifen, ein fliegender Licht-Teppich, der gleichzeitig eher wie ein Weg aussieht und wie ein Hinweisschild, auf dem steht eindeutig: Da lang!

Ich verlasse also die feste irdische Straße und gehe auf dem Licht-Weg weiter. Unter meinen Füßen fühlt er sich an wie ein Weg aus purer Energie. Der Weg fühlt sich gut und sicher an. Lustigerweise gehe ich auf diesem Energie-Licht-Weg wie auf einer Rolltreppe ohne Treppenstufen, wie auf einem Laufband so wie beim Flughafen. Ich gehe und gleichzeitig werde ich gegangen … Lustig...

Irgendwo in der Ferne spüre ich bekanntes Gelände. Und schon nach kurzer Zeit erreiche ich mein Elternhaus beziehungsweise das Zuhause meiner Kindheit. Und falls ich in meiner Kindheit mehrfach umgezogen sein sollte, erreiche ich all diese Zuhause parallel, simultan, gleichzeitig. Ich bin mir der Häuser, der Türen, der Zimmer, der Leute, der Menschen und der Stimmungen gewahr. Ich bekomme ein Gefühl dafür, wie es damals für mich hier/dort war. Einiges durfte ich. Anderes durfte ich nicht.

Ich befinde mich noch auf meinem Energie-Licht-Weg, der mich wie ein fliegender Teppich oder ein Rolltreppenband dorthin bzw. hierher geführt hat. Und nachdem ich mir all dieser Eindrücke gewahr geworden bin, wende ich mich wieder meinem Weg zu, das Bild meiner Zuhause-Häuser verwischt hinter mir und ich gehe weiter …

Der Energie-Licht-Weg führt mich zu einem Flussufer. Der Weg setzt mich auf dieser Seite des Ufers sanft ab. Die Ufer links und rechts des breiten Flusses sind satt grün bewachsen. Hier und dort stehen ein paar Bäume. Auf den Feldern diesseits und jenseits des Flusses grasen die Kühe und stehen ein paar Pferde. Und dort, dort vorne am Ufer, erkenne ich einen Schiffsanleger. Und irgendwie spüre ich in mir den Impuls, zu diesem Schiffsanleger hinzugehen. Ruhig und gemächlich schreite ich durch das grüne Gras zu der Anlegestelle. Unter meinen Füßen knarren die alten Holzbohlen. Ich schaue aufs Wasser flussab und flussauf.

Und wie ich so flussauf blicke, erkenne ich in der Ferne ein kleines Bötchen, das lustig auf den flachen Wellen zu tanzen scheint. Je näher es kommt, desto klarer kann ich es erkennen. Es scheinen bereits ein paar Fahrgäste auf dem Boot zu sein und die warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Und plötzlich werde ich ganz zappelig und aufgeregt. Bisher hatte ich das Boot nur beobachtet. Wie wäre es denn, wenn ich selbst auf das Boot einsteigen und mit ihm mitfahren würde? Uih, was für ein Spaß, was für ein Abenteuer...

Das Boot hält tatsächlich direkt auf meinen kleinen Anlegesteg zu und legt vor meiner Nase an. Einige Leute steigen aus. Und der „Kapitän“ nickt mir fragend und ermunternd zu, ob ich nicht mitfahren möchte. Ich blicke mich um, als ob ich jemand fragen wollte und merke, wie sich meine Beine schon ganz von alleine in Bewegung setzen. „Es geht mich“ auf das Boot, wo ich herzlich willkommen geheißen werde. Hinten auf dem Sonnendeck finde ich einen schönen Platz für mich.

Das Boot legt ab, und ich genieße die Fahrt. Die Landschaft rechts und links des Flusses verändert sich. Dort erkenne ich Heuschober. Da eine Schafsherde. Schließlich eine feine, kleine Stadt mit wunderschönen Fachwerkhäuschen. Und noch ein Stück weiter einen großen See. Fröhliches, ausgelassenes Gejohle und Geschreie dringt von der Badeinsel und dem Badestrand bis zu uns herüber. Ich schaue in den Himmel und in die Sommerwolken. Lustig, wie sie immer wieder ihre Formen verändern.

Hier und dort legt das Boot an. Leute steigen aus und steigen zu, und ich fahre einfach mit. Das Boot lässt sich mit der Strömung flussabwärts treiben, leicht, mühelos, spielerisch. Und dann fühle ich plötzlich so eine innere Unruhe. Ja, ich merke, dass es für mich so langsam Zeit wird, auszusteigen. Noch nicht an diesem Anleger, aber dann am nächsten. Ich beiß noch einmal kräftig von meinem Butterbrot ab, trinke noch ein paar Schlucke aus meiner Wasserflasche und packe dann meine Sachen alle zusammen. Ja, ich bin bereit, am nächsten Anleger auszusteigen …

Das Boot schippert auf dem Wasser, bis der nächste Anleger in Sicht kommt. Ich bin aufgeregt. Das Boot macht fest und der „Kapitän“ hilf den Fahrgästen beim Ein- und Aussteigen. Und auch mir reicht er die Hand. Das Boot legt wieder ab. Die anderen Leute gehen ihrer Wege. Und ich schaue dem Boot noch eine Weile hinterher. Ja, und wie ich dem Boot so hinterherschaue, wird mir fast ein bisschen wehmütig. Ich werde innerlich ganz emotional. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so recht, was ich hier eigentlich soll. Aber ich weiß und spüre ganz sicher, dass ich hier richtig bin.

Wo bin ich denn überhaupt? – Ich bin auf der einen Seite des Flusses eingestiegen und jetzt auf der anderen Seite des Flusses ausgestiegen, am gegenüberliegenden Ufer. Vom Schiffsanleger erstreckt sich eine weite, grüne Fläche bis hin zu einem kleinen Wall, fast wie ein Schutzdeich (falls es einmal Hochwasser geben sollte). Was dahinter liegt, kann ich nicht sehen. Der Deich und der Himmel mit seinen lustigen Flockenwolken küssen sich. Ich gehe also einfach langsam los. Ich bin neugierig, was ich wohl auf der anderen Seite des Deiches entdecken werde.

Die Anlegestelle habe ich schon ein ganzes Stück hinter mir gelassen, da bleibe ich stehen und spitze die Ohren. Ich höre Geräusche. Es sind Stimmen. Es sind fröhliche Kinderstimmen. Ich gehe weiter. Ich gehe weiter, und je weiter ich gehe, desto deutlicher kann ich die fröhlichen Kinderstimmen hören. Ich halte noch einen Moment inne und lasse diesen Eindruck einmal ganz bewusst auf mich wirken. Ich genieße und erforsche und lausche und höre diese Lebensfreude, diese Lebendigkeit, diese Natürlichkeit, diese Freiheit, diese Seins-Freude der spielenden Kinder. Ob es ein Kindergarten ist oder eine Grundschule oder ein Schwimmbad …?

Ich gehe weiter. Jetzt bin ich den Deich schon halb hochgestapft, und gleich kann ich über die Deichkuppe spähen. Doch zuvor halte ich noch einmal inne und bleibe stehen und bin mir dieser Geräusche bewusst gewahr. Fröhliche, lebensfrohe, lebendige, frische, muntere, lebenslustige Kinderstimmen. Und ich versuche, mich selbst an meine Kindheit zu erinnern, ob ich wohl auch ein so lebendiges, lebenslustiges, frohes, freies, offenes, aktives, freudiges, munteres Kind war?

Etliche Gedanken und Gefühle huschen durch meinen Kopf und meinen Körper. Und nun vermischt sich alles in mir. Die spielenden Kinder, die ich bisher nur erahnen kann, und meine eigenen Erinnerungen und inneren Kindheitsbilder, derer ich mir nun gewahr werde. Ich stehe hier und atme die frische Luft und all meine äußeren und inneren Eindrücke tief ein. Und ich atme noch einmal tief ein und mit einem Loslassen-Seufzer wieder aus. Und jetzt bin ich langsam doch zu neugierig, was sich wohl hinter der Deichkuppe verbirgt. Und ich gehe weiter.

Auf der anderen Seite des Deiches sehe ich einen Spielplatz. Es ist ein wirklich ganz toller Abenteuer-Spielplatz. Und auf diesem Spielplatz spielen lauter fröhliche Kinder. Sie spielen und spielen und spielen. Sie sind ganz selbstvergessen in ihr Spiel vertieft und spielen um des Spielens willen. – Aber es scheinen keine Aufsichtspersonen, keine Erwachsenen, keine Eltern oder Erzieher da zu sein. Komisch.

Ich schaue mir das muntere Treiben eine ganze Weile an und freue mich mit den Kindern an ihrer Lebensfreude. Und ohne es bewusst gemerkt zu haben, bin ich ein paar Schritte weitergegangen in Richtung des Spielplatzes. Und dann, plötzlich, entdeckt eines der Kinder mich. Es hält in seinem Spiel inne und ruft so laut es kann: MAMA! (oder wenn Du ein Mann bist: PAPA!).

Ich bin völlig verdutzt und perplex. Ich wundere mich und bin vollkommen überrascht. Und alle anderen Kinder haben abrupt in ihrem Spiel innegehalten und schauen jetzt auch zu mir herüber. Und nun reißt das erste Kind, das mich entdeckt hat, seine Arme hoch in die Luft und rennt auf mich zu. Und auch alle anderen Kinder reißen ihre Arme hoch in die Luft und rennen auf mich zu. Sie rennen direkt zu mir, und alle umarmen mich, als hätten sie mich seit Jahren nicht gesehen und schon immer sehnsüchtig erwartet. Sie alle umarmen mich und rufen wild und freudig durcheinander: MAMA, MAMA, MAMA, MAMA! (oder wenn Du ein Mann bist: PAPA, PAPA, PAPA, PAPA!) Was für ein freudiges Willkommen. Was für ein großes Wiedersehen. Was für eine herzliche Wiedersehensfreude.

Und natürlich freue ich mich, all diese Kinder wiederzusehen und um mich zu haben –, aber WER SIND diese Kinder? Warum sagen Sie alle MAMA (PAPA) zu mir? Und so frage ich die Kinder: „Liebe Kinder, wer seid Ihr denn, dass Ihr MAMA (PAPA) zu mir sagt?“

Da blicken die Kinder ganz, ganz traurig drein, und das Kind, dass mich als erstes entdeckt hatte, fragt zurück: Ja, Mama (Papa) – kennst Du uns denn gar nicht mehr? Erkennst Du uns denn gar nicht wieder? Und ich als Mama (Papa) schaue völlig hilflos und unwissend die bunte Kinderschar an und sage: „Nein, ich weiß es nicht. Ich weiß es leider wirklich nicht. Ich weiß nicht, wer Ihr seid. Wer seid Ihr?“

Und da blicken die vielen eben noch so lustigen, freudigen Kinder plötzlich ganz, ganz traurig drein. Und das erste Kind spricht: „Na, dann hast Du uns wohl vergessen. Wir sind es doch, DEINE GEFÜHLE.“ Und da bekomme ich plötzlich ganz, ganz weiche Knie und muss mich hinsetzen. Und die Kinder merken, dass ich selbst ganz traurig darüber bin, dass ich meine eigenen Kinder, meine eigenen Gefühle, nicht mehr wiedererkannt habe. Und sie versuchen, mich zu trösten und ich weine. …

Und nach einer Weile, als ich wieder etwas zu mir komme, sagt das erste Kind: „Wir sind es doch, wir sind es, all Deine Gefühle, die Du immer weggeschickt hast, weil Du uns nicht haben wolltest.“ Und da weine ich noch mehr, und die Tränen kullern mir über meine Wangen. … Ja, denke ich. Ja, wie ungerecht von mir. … Und schon bei diesem Gedanken bitte ich mich selbst und all meine lieben Gefühle (und Kinder) um Vergebung.

Und ich fühle Dankbarkeit all meinen lieben Kindern (und Gefühlen) gegenüber. Was für ein unendlicher Schatz, diese vielen, lieben, tollen, lebendigen Kinder (Gefühle). Und ich spüre in mir zugleich tiefe Vergebung. Ich vergebe mir, dass ich so gehandelt habe, wie ich handelte und meine Kinder (meine Gefühle) einfach aussperrte. Ich bin dankbar, dass sie nun, jetzt, da sind und ich übe Vergebung, für das was war. Und ich schließe nun auch von mir aus all diese meine lieben Kinder (Gefühle) in meine Arme. „Ich habe Euch soooooo lieb – bis zum Mond und wieder zurück und noch viel, viel weiter!"

Und da kehrt ein zartes Strahlen in die Gesichter der Kinder zurück. Oh, wie schön. Und dann stehe ich langsam und vorsichtig wieder auf und streiche über die Köpfe der (nun wieder) lustigeren Kinderschar.

Und da bemerke ich ein Kind, das die ganze Zeit noch alleine, still und stumm auf dem Spielplatz steht. Es rührt sich nicht und es traut sich nicht. Und auch auf meine Geste hin, dass es ruhig näherkommen darf, bleibt es weiterhin stehen. Da rucken und zucken die anderen Kinder an mir und deuten mir an, dass wir auf dieses Kind zugehen und es abholen sollten. Und so setzen wir uns ruhig in Bewegung und gehen auf dieses ganz furchtbar einsame Kind zu. Und auch, als ich direkt vor ihm stehe und ihm die Hand reichen will, mag es mit seiner Hand meine Hand nicht nehmen. Und so knie ich mich nieder und nehme dieses arme, arme furchtbar traurige und fast versteinerte Kind auf meinen Schoß und halte es dort einfach eine ganze Zeit lang in meinen Armen. Und dabei rollen mir vor Rührung und Berührt-Sein einige Tränen über meine Wangen.

Und wir sind alle ganz still miteinander. Auch die anderen Kinder nehmen sehr Anteil an dieser Szene. Alle fühlen die tiefe, tiefe Trauer und das tiefe, tiefe Verlassenheits- und Einsamkeitsgefühl dieses Kindes. Die Begegnung und das auf dem Arm-Sein tun gut und die Stille heilt. Sie heilt einfach.

Stille …
Heilung …
Stille …
Begegnung …

und stilles Gewahrsein dieser Szene, dieses Bildes, dieser Stimmung, dieses „es so annehmen, wie es jetzt in diesem Moment eben ist“.

Ja sagen zu dem, was jetzt ist. Gewahrsein …

Stille …
Begegnung …
Heilung …

… und dann …

mit einem Male …
plötzlich und vollkommen überraschend …
reißt das einsame, traurige, eingefroren scheinende Kind …

seinen Kopf hoch, springt auf und ruft: Fangt mich doch …

und ist wieder ganz da, ganz Kind, ganz lebendig. Fragen, Erklärungen und Begründungen sind hier überflüssig …

Das Leben ist wieder da. Ich atme tief durch …

Die Kinder laufen hintereinander her und ticken sich …

Und ich setze mich auf meine Picknickdecke und packe mein Picknick aus und genieße dieses wunderbare Gefühl, zu Hause zu sein, wieder bei meinen Kindern zu sein, wieder ganz, wieder vollkommen zu sein. Und ich schaue meinen Kindern (Gefühlen) einfach zu, wie sie so lebensfroh spielen und sich zeigen und sich entfalten …

Und ich schaue in den blauen Sommerhimmel und sage innerlich: DANKE! Danke, lieber Gott. Danke, liebes Universum. Danke, liebes Leben. Danke. …

Und wie geht es nun weiter …?

Ja, wie geht es nun weiter? – Das frage ich mich. Das frage ich mich hier auf der grünen Wiese auf meiner Picknick-Decke sitzend. Wie geht es nun weiter? Und ich spüre, dass ich jetzt eine neue Entscheidung treffen will, treffen muss und treffe. Und ich wähle neu. Ich entscheide mich jetzt neu. Und ich entscheide mich für ein neues Leben. Ich entscheide mich für eine NEUE ORDNUNG in meinem Leben. Ich entscheide mich für neue Lebensumstände. Ich entscheide mich für ein Leben, in dem all diese Gefühle herzlich willkommen geheißen sind, in dem all diese Gefühle erlaubt und geliebt sind.

Und da gehe ich gleich mit gutem Beispiel voran und sage: Ihr lieben Kinder, ihr lieben Gefühle, ihr seid mir in meinem Leben willkommen. Ihr lieben Kinder, ihr lieben Gefühle, ich erlaube Euch, in meinem Leben zu sein und ein Teil meines Lebens zu sein. Ihr lieben Kinder, ihr lieben Gefühle, ihr dürft Euch zeigen. Ihr dürft in Erscheinung treten. Ihr dürft da sein. Ich gebe Euch jetzt Eure Daseinsberechtigung. Ich sage JA zu Euch. Ich stehe zu Euch. Ich lebe mich mit Euch. Ihr bringt Farbe in mein Leben, und ich habe Lust auf ein buntes Leben. Ich liebe Euch. Und ich habe Lust, Euch zu lieben, Euch alle, so wie Ihr da seid.

Ich heiße Euch willkommen in mir, in meinem Schloss, in meinem System, in meinem Energiefeld, und ihr dürft solange in mir bleiben, wie Ihr es wollt. Und wenn ein Gefühl meint, seine Zeit ist abgelaufen, dann darf es natürlich durch mich hindurch durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik gehen. Und solange Du noch bei mir verweilen magst, freue ich mich, dass Du bei mir bist. (Und ich weiß wohl, dass der Prozess der Transformation sich nicht aufhalten lässt, bis schließlich irgendwann tatsächlich alle Gefühle durch die Goldene Tür zu den Bussen zur Transformationsfabrik gegangen sind und ich dann wieder und ausschließlich das bin, was ich eigentlich in meiner Essenz bin, war und immer gewesen bin: REINE GÖTTLICHE LIEBE).

Und für hier und heute und jetzt genieße ich Euch alle, Euch alle, Ihr lieben Gefühle, ihr lieben Kinder meines (irdischen) Daseins. Und wenn ich dann irgendwann von diesem Spielplatz wieder aufbreche und weiterziehe, dann springt Ihr alle hier in meine (magische) Handtasche, damit ich Euch immer bei mir habe und damit ich Euch immer und überall nach Lust und Laune leben kann. Ich danke Euch für Euer Dasein.

Danke.

Amen.

Mit dieser Meditation/Traumreise/Seelenbilderreise hast Du nun eine weitere Zugangsmöglichkeit gefunden bzw. kennengelernt, wie Du all Deinen Gefühlen begegnen kannst. Unsere Gefühle sind unser Schatz. Sie sind der einzige und wahrste Schatz, den wir hier auf Erden „haben“ können. Es ist gut, dies (an)zuerkennen und anzunehmen. Gefühle sind wunderbar. Gefühle sind der Grund, weswegen wir als Seelen überhaupt auf die Erde gekommen sind. Wir sind hergekommen, um zu fühlen. Als Seelen, Engel und als reines Bewusstsein können wir nicht fühlen. Fühlen können wir nur als Mensch. Das ist ein Geschenk. Das ist eine Gnade. Das ist Herrlichkeit. Wir müssen dies nur zu schätzen wissen – dann ist alles gut.

Und wenn Jesus sagte: „Werdet wie die Kinder“, dann heißt das auch: Fühlt wie die Kinder. Kinder fühlen spontan, echt, wahr … Meine achtjährige Tochter stellte erst letztens eines ganz klar: „Papa, halt Dich hier raus. Wir streiten uns wichtig!“ Und eine Stunde später spielten sie wieder zusammen Fangen und Verstecken im Garten. Das Nachtragend-Sein ist eine „Tugend“ unseres Erwachsenseins. Sie behindert das spontane Fühlen und lässt uns im Gestern verharren. Spontanes Fühlen ist gleich echtes Fühlen ist gleich authentisches Fühlen ist gleich gedankenfreies Fühlen – inklusive spontaner Freude, spontaner Liebe und spontaner Versöhnung. Fühlen ist toll! Fühlen lässt uns unser Lebendig-Sein fühlen.

Und unser Körper ist ein genialer Resonanzkörper (wie ein Klangkörper, wie ein Gitarrenkörper) für unsere Gefühle. Mit unserem Körper können wir unser Fühlen so richtig schön intensiv fühlen, laut, kraftvoll, heftig, stark, pulsierend, maximal. Unser Körper ist eine supergeniale Erfindung Gottes. Unser Körper ist die einzige Gefühle-Fühl-Maschine im ganzen Universum, im gesamten Kosmos. Und mit diesem Körper können wir sogar Fühlen und Denken gleichzeitig – wie abgefahren ist das denn?! Und mit Bewusstheit können wir sogar fühlen und uns beim Fühlen denkender Weise selbst zugucken – etwas Genialeres gibt es wohl nicht.

Danke Gott – Du bist wirklich der Premium-Ingenieur dieses Kosmos!

Diese Worte sind dem Buch „Eine Neue Ordnung (Band 2) – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ entnommen. Du darfst diese Worte teilen, verbreiten und auch anderen Menschen zugänglich machen, denn wir alle haben das gleiche Ziel: Wieder Freundschaft zu schließen mit ALL unseren Gefühlen – dann sind wir wieder vollständig und dann sind wir heimgekehrt ins Licht. Wenn das letzte, versteckte Schattengefühl bejahend angenommen ist, dann gibt es keinen Schatten mehr, dann ist überall Licht.

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Spaß und gutes Gelingen auf Deinem weiteren Lebensweg …

Dein Björn Geitmann



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Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen Band 1 Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen Band 2 Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen Band 3 Faszination menschliche Kommunikation - Liebe Dich selbst sonst liebt Dich keiner ...! Gefühle transformieren mit der Transformationsfabrik



Weitere Infos zur Lichtschule ...


Die Lichtschule ist eine moderne online-Schule für Bewusstseinswachstum und spirituelle Entwicklung. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern (Erwachsenen, Jugendlichen und ggf. auch Kindern) spirituelles Basiswissen, wichtige Informationen und zahlreiche Übungen rund um die Themen Bewusstseinserweiterung, Chakrenlehre, Ego und Herzensfeld, Transformationszeitalter, Erwachen, Bewusstwerdung, persönliche Entwicklung sowie zahlreiche weitere Vertiefungsthemen an.

Alle Informationen die hier gegeben werden findest Du auch in ähnlicher Form in den Büchern "Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen" Band 1, 2, 3, 4, 5, und 6 sowie in dem Buch "Faszination menschliche Kommunikation - Liebe Dich selbst sonst liebt Dich keiner ...!". Die Bücher sind im Hierophant-Verlag erschienen, ein Fachverlag mit Büchern für ein neues Bewusstsein.

Das Motto "Eine Neue Ordnung" beschreibt hierbei die Ordnung der allumfassenden universalen Liebe. "Die Neue Ordnung" ist die Ordnung Deines Herzensfeldes und repräsentiert die Wünsche und Bedürfnisse Deines Inneren Kindes.





Buch-Neuerscheinung
Eine Neue Ordnung Band 3
Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen


Mit dem Bild der Transformationsfabrik
Gefühle transformieren



Eine Neue Ordnung

Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen (Band 3)

Ein Praxishandbuch mit zahlreichen Impulsen, Anregungen, Perspektivwechseln, Meditationen und überraschenden Erkenntnissen.

Der dritte Band von „Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ geht deutlich über Band 1 und Band 2 hinaus. Wohin Du denkst, Energie Du lenkst beschreibt den roten Faden. Es geht darum, mehr Sicherheit im Lenken des eigenen Fokus zu erlangen. Duldest Du Deine Gefühle oder feierst Du sie? Das Buch untersucht die vier Grundgefühle Freude, Wut, Trauer und Angst, es erweitert Deine Gefühlsverarbeitungs-Kompetenzen, entlarvt die Stolperstricke von Vorstellungen und Erwartungen und zeigt, wie Du sie leicht transformierst. Auf Deinem Weg machst Du ein System-Update, „formatierst Deine Festplatte“, spielst ein neues Betriebssys-tem auf und kehrst heim in Dein Herzensfeld. Du gibst Dir Deine Lebensberechtigung und erlaubst Dir Deine Einzigartigkeit (incl. anders sein). Du bekommst Impulse zu Themen wie ungeborener Zwilling, Karma, Suchtverhalten, Stalking, Reinkarnation, plötzlicher Kindstod, Hochsensibilität, Bewusstsein, Gewahrsein, Wahrheit, Besetzungen und Fremdenergien. Das Buch ergründet Ursachen von Gewalt und Krieg, um Hadern und Blockaden aufzulösen. Der Leser erfährt sich auf seiner Brücke zwischen der Welt der Formen und dem Sein im Formlosen. Zehn Selbstwürdigungen erleichtern es, das Gold, das den Aufstieg blockiert, loszulassen und jenseits von Habenwollen frei zu sein. Die Ich-Haftigkeit löst sich weiter auf, wobei das Menschsein auf einem neuen Level erhalten bleibt. Die Übungen dienen der Festigung der spirituellen Praxis, z.B. eine Reise zu Deinem Kraftort, Begegnungen in Selbstliebe, Integration des Seelenplans, mit Mitgefühl heilen, Hingabe ans Innere Kind, Gefühle und Krankheitssymptome transformieren, Achtsamkeitsübungen zum Gegenwärtig-Sein im Hier und Jetzt. Und natürlich führt die Reise immer wieder zur Transformationsfabrik, denn unsere Gefühle sind unser größter Schatz. Somit ist dieses Buch weit mehr als ein Buch. Es ist Dein Spirit-Guide und führt Dich sicher durch den dunklen Dschungel Deiner inneren Gefühls- und Schattenwelten in Richtung Licht ….

Gebundene Ausgabe: 375 Seiten
Verlag: Hierophant Verlag
1. Auflage (Erstausgabe August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3-95781-064-9
Eine Neue Ordnung Band 3 - Handbuch zum spirituellen Erwachen von Björn Geitmann

Bestellungen sind direkt über
den Hierophant-Verlag möglich.

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Du findest viele Antworten auf Deine Fragen in den Büchern
"Eine Neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen"


Eine Neue Ordnung Band 1 - Handbuch zum spirituellen Erwachen von Björn Geitmann

Eine Neue Ordnung Band 2 - Handbuch zum spirituellen Erwachen von Björn Geitmann

In unserer heutigen Zeit gibt es zahlreiche Bücher rund um das Thema Spiritualität, Selbsterfahrung, Selbsterkenntnis, Bewusstwerdung, Erwachen und Transformation. Getreu dem Motto ‚viele Wege führen nach Rom‘ ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Doch auch der spirituelle Weg kann manchmal mühsam und sogar steinig sein. Das vorliegende Buch ist ein Praxis-Handbuch. Du kannst es lesen oder einfach in Deinen Händen halten. Die Energie des Buches unterstützt Dich im Sinne der universalen Liebe auf deinem Weg. Das Buch ist ein Wegweiser, Impulsgeber und Begleiter und lädt zu Perspektivwechseln ein. Eine gute Wanderung lebt von der Stille, in der etwas wahrgenommen wird. In lockerer, humorvoller und leichter Art und Weise erzählt Diplom-Sozialpädagoge Björn Geitmann von seinem Modell der Transformationsfabrik, von der Bedeutung von Osterfeuern, von der langen Reise unseres Egos (der Reise des Vergessens), vom Baum der Erkenntnis und von der Birne der Bewusstheit, von Adam und Eva, von der Arche Noah, von Paradoxien, Synchronizitäten, vom Resonanzgesetz, von dir als Erschaffer und schließlich von dem Schmetterling in dir, der nun endlich schlüpfen will. Das Buch lebt von inneren Bildern und es lädt ein, deine Gefühle, anders als Josef und Maria (mit dem Jesuskind), nicht vor der Tür stehen zu lassen, sondern ihnen gegenüber ein freundlicher Gastgeber zu sein, eine Herberge zu bieten und sie in dir herzlich willkommen zu heißen. Wie das geht? Ganz leicht …! Überraschende Informationen, Praxisübungen, angeleitete Meditationen und Traumbilderreisen lassen dieses Werk zu einem treuen Freund und wertvollen Wegbegleiter werden...

Gebundene Ausgabe: 347 Seiten
Verlag: Hierophant Verlag
1. Auflage (Erstausgabe September 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3957810531
ISBN-13: 978-3957810533
Suchet so werdet Ihr finden ... diese überlieferten Worte ermutigen uns, sich auf den Weg zu machen. Den eigenen Weg finden kann natürlich nur der/diejenige, der/die tatsächlich losgeht. Buchautor Björn Geitmann führt mit seinem zweiten Band die LeserInnen weiter in die Seins-Welten und höheren Bewusstseins- und Schwingungsebenen hinein. Gleich zu Beginn findet der Leser seine Brücke hinüber in die feinstofflichen Energiewelten. Mit der Licht-Prozent-Skala erkennt jeder seinen augenblicklichen Standort. Der Körper dient hierbei als "Energie-Mess-Gerät", und unser Fokus ist unser "Joystick", mit dem wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Zeitreisen und Parallelwelten gehören zur Normalität der Neuen Ordnung. Das Buch zeigt praxisnah, wie wir das Wünsche wünschen optimieren können und wie wir unserem Inneren Kind begegnen. Es bietet Hilfestellung (z.B. in Form von meditativen Traumreisen) bei der Lösung seelischer Blockaden und bei der Transformation innerer Programmierungen. Auf einer imaginären Bootsfahrt und bei Reisen durch die Seelenbilderwelten erweitert der Leser seinen Horizont und verändert seinen Blickwinkel. Das Modell der Transformationsfabrik zieht sich hierbei wie ein roter Faden auch durch Band 2 und zeigt neue Wege auf, Gedanken und Gefühle selbstbestimmter zu leben. Übersinnliche Phänomene bejahen, Stille als Geschenk annehmen, Schuldgefühle auflösen, Fremdenergien entlarven, abgespaltene Seelenanteile integrieren und "den Schalter" finden sind wirkungsvolle Impulse, das Erwachen spielerisch und leicht zu erfahren. Mit hilfreichen inneren Bildern, lockerer, humorvoller Sprache und in seinem lebendigen Stil ist auch dieser zweite Band ein gelungenes Praxis-Handbuch und ein wertvoller Wegweiser. Es ist Impulsgeber und Begleiter für Deine energetische Reise und Dein persönliches Vorankommen auf Deinem individuellen Weg. Und dabei ist es kein Zufall, dass dieses Buch Dir gerade JETZT in Deine Hände fällt ...

Gebundene Ausgabe: 370 Seiten
Verlag: Hierophant Verlag
1. Auflage (Erstausgabe Februar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3957810574
ISBN-13: 9783957810571
Bestellungen sind direkt über
den Hierophant-Verlag möglich.

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Björn Geitmann, Diplom-Sozialpädagoge
Björn Geitmann aus Schleswig


Telefon: 0 46 21 - 48 63 30


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  • der Weg des Ego
  • Einssein und Erwachen
  • vergessen und sich wieder erinnern
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Weiter gehen... - neuen Horizonten entgegen...




Spiritualität Bewusstseinserweiterung Erwachen Buch Kommunikations-Trainer Erleuchtung erleuchtet sein Bewusstwerdung Heilung heilen Ein neues Ich Esoterik Bewusstheit Transformationsfabrik Lebensberatung Schleswig Berater Diplom-Sozialpädagoge Björn Geitmann

Deinen Engel in Dir entdecken, entfalten und leben ...




Björn Geitmann Schleswig

Die Blume des Lebens - ein uraltes Symbol der Ganzheit und des Lebens






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Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen Band 1 von Björn Geitmann Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen Band 2 von Björn Geitmann Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen Band 2 von Björn Geitmann





Energetische Ferheilung Chakren-meditation Weißes Licht - FREE Healing mit dem Weißen Licht Reise ins Licht





Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen Band 1 von Björn Geitmann Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen von Björn Geitmann Eine Neue Ordnung - Handbuch zum spirituellen Erwachen Band 2 von Björn Geitmann





Die Birne der Bewusstheit Flensburg Osterfeuer und Biikebrennen als Lichtarbeiter Seelen heimführen Schleswig Transformationsfarbrik Rendsburg





Bewusstseins-Coaching Ursache und Wirkung Spirituelles Bewusstseins-Coaching





Test Erfolgreich erfolgreich sein Veränderungen empfangen Test ein erfültes Leben empfangen





Die Transformationsfabrik in Eine Neue Ordnung Die Birne der Bewusstheit Flensburg Ego und Eins-SEIN Grenzen überschreiten Husum





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Rechtlicher Hinweis, Haftungsausschluss: Die vorliegenden Informationen ersetzen bei körperlichen, geistigen oder seelischen Beschwerden nicht den Besuch eines Arztes oder erfahrenen Therapeuten. Sie dienen lediglich als Anregungen, Impulse und Wegbegleiter auf Deinem persönlichen Lebensweg. Ich schließe ausdrücklich jede Haftung sowie jedwede Schadenersatzforderungen oder Wiedergutmachungen aus, sowohl von Dir wie auch von Dritten, Mitbetroffenen und Co-Beteiligten. Jeder Mensch behält die volle Selbst-Verantwortung für sein Leben und für seine Lebensumstände. Und da jeder Mensch seinen freien Willen hat, liegt es allein in der persönlichen Eigenverantwortung jedes einzelnen, in welcher Weise er die gegebenen Informationen und Impulse für sich nutzt. Ein Nutzen im Namen der allumfassenden Liebe und des freudvollen Miteinanders ist die Intention meines Wirkens. Wer Hilfe, Unterstützung, Begleitung und/oder Information in Anspruch nimmt, tut dies voll und ganz in eigener Verantwortung. Falls Krankheit vorliegt ersetzt meine Hilfe, Unterstützung und Begleitung NICHT den Besuch bei einem Arzt. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass jeder Mensch für sich selbst die volle Verantwortung trägt und behält. Mögliche organische und körperliche Ursachen sind stets durch einen Facharzt abzuklären und ggf. behandeln zu lassen. Während eines Termins, Treffens, Seminars oder einer Veranstaltung gebe ich Impulse und Anregungen und zeige Möglichkeiten auf. Die „Heilung“ bzw. Verbesserung (oder auch Verschlechterung) der Lebenssituation bzw. Kommunikation geschieht nicht ursächlich durch mich, sondern indem der Klient, Teilnehmer bzw. Kommunikationspartner sich selbst erlaubt (oder verbietet), Impulse in sein System hinein zu lassen, mit Hilfe derer er seine in ihm selbst existieren Selbstheilungskräfte, Ressourcen und Fähigkeiten aktiviert. Hierbei sind vorübergehende Erstverschlimmerungen möglich. Diese nimmt jeder Mensch, der sich auf seinen persönlichen Entwicklungsweg begibt, billigend und in voller Eigenverantwortung in Kauf. Jeder Mensch trägt jederzeit die volle Selbst-Verantwortung für für sich und wie er/sie meine Impulse, Anregungen und Möglichkeiten versteht und in seinem Leben umsetzt und welche Folgen und Konsequenzen sich hieraus ergeben. Jeder Mensch trägt selbst die volle Verantwortung für sich und auch für mögliche Verletzungen, Verschmutzungen, Erkrankungen oder andere Beeinträchtigungen. Das lesen des Buches oder das Zustandekommen eines Termins, einer Beratung sowie die Teilehme an einer Veranstaltung beinhaltet die Zustimmung zu den hier beschriebenen Grundsätzen der Selbstverantwortung. Björn Geitmann, Diplom-Sozialpädagoge, Schleswig den 01.10.2018.